Unsere besonders herausfordernde Installationen

Photovoltaik auf der Fassade

Wenn das Dach nicht genügend Fläche für eine Photovoltaikanlage bietet, kann man auch die Fassade nutzen, um Sonnenenergie zu gewinnen. Auch wenn der Ertrag etwas geringer ist, lohnt sich eine solche Installation auf jeden Fall. Für uns ist diese Art der Installation eine Herausforderung, da sie eine hohe Präzision über eine große Fläche hinweg erfordert.

Leicht-Metall-Dächer

Installation auf einem Leichtmetalldach (z.B. Braas AeroDek) stellt eine besondere Herausforderung an die Unterkonstruktion und auch auf das Montage-Team dar.

Die Unterkonstruktion wird an einer Traglatte montiert. Die Dachfläche kann nur mit Hilfsmitteln (zur Gewichtsverteilung, um ein Eindrücken der Oberfläche zu vermeiden) betreten werden.

Terrassen-Überdachung

Wie bei Fassaden-PV kann mit einer Überdachung über der eigenen Terrasse auch Strom gewonnen werden. Dabei werden Verbundsicherheitsglas-Module eingesetzt. Die Leistung der Module ist nicht zu unterschätzen, und eine ca. 15 qm große Überdachung liefert im Jahr etwa 1.800 kWh Energie. An heißen Tagen spendet die Überdachung angenehmen Schatten.

Fehlende Konterlattung

Es gibt Dächer, die zu ihrer Zeit wohl besonders günstig ohne Konterlattung gebaut worden sind. In solchen Fällen muss zwingend eine spezielle Dachpfanne eingesetzt werden.

Well-Faserzementplatten

Bei der Installation von Photovoltaik auf Wellfaserzementplatten besteht die Herausforderung darin, dass das spröde Material leicht brechen kann, was eine besonders vorsichtige und angepasste Befestigung mit Stockschrauben erfordert.